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Minusgrade, Frost, Neuschnee Wintereinbruch in Deutschland – Hier wird es jetzt ungemütlich kalt
| Lesedauer: 3 Minuten
Jetzt müssen Sie doch Mütze und Handschuhe rausholen
Bisher war der Herbst in Deutschland ungewöhnlich mild. Damit soll nun aber Schluss sein. Der Winter kommt mit Glätte, Minusgraden und ersten Schneefällen. Die Meinungen rose sind geteilt.
Die Woche in Deutschland beginnt ungemütlich. Die Temperaturen erreichen tagsüber noch Höchstwerte von bis zu 7 Grad.
- Nachts kann es dann bei bis zu minus 8 Grad auch zu Frost und Glätte kommen. Grund ist das Hoch "Burckhard".
- Durch dessen Strömung gelange deutlich kühlere Luft als bisher nach Deutschland, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilt.
In den kommenden Tagen wird es hierzulande ungemütlich und kalt. Die Temperaturen bleiben à ¢ â,¬Â à ¢ â,¬Å " Dies teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Sonntag mit. Nachts kann es dann bei bis zu minus acht Grad auch zu Frost und Glätte kommen.
Grund ist das Hoch "Burckhard", an dessen Rand sich Deutschland, erklärte Florian Bilgeri vom DWD. Durch die so entstehende Strömung aus Nordosten gelange deutlich kühlere Luft als bisher nach Deutschland.
Nach einem meist sonnigen Wochenende beginnt der Montag mit vielen Wolken und mancherorts mit Regen, der laut DWD oberhalb von 500 Metern auch als Schnee herunterkommen kann.
Zum Schlittenfahren reicht das aber noch nicht, wie DWD-Experte Bilder erklärte. "Die Neuschneemengen sind auch im Bergland nur gering."
Die Höchstwerte erreichen zwischen null Grad am höheren Alpenrand und sieben Grad im Nordwesten. Nachts kühlt es dann auf drei bis minus acht Grad ab. Dabei wird es stellenweise glatt.
Die Auswirkungen in verschiedenen Bundesländern
Betroffen von Hoch "Burckhard" sind unter anderem Rheinland-Pfalz und das Saarland. Tagsubber bleiben die Born, nachts reicht es dort mit mitter nur für minus drei Grad, wie der (DWD) mitteilte.
Nach einem meist sonnigen Wochenende beginne der Montag in Rheinland-Pfalz und dem Saarland wolkenverhangen. Dazu fällt laut DWD nur zeitweise etwas Regen, in den Bergen auch als Schnee. Es werden demnach zwei bis sechs Grad erreicht. In der Nacht warnt der DWD dann bei Tiefstwerten von null bis minus drei Grad vor Glätte.
Auch in Hessen sind die Auswirkungen von Hoch "Burckhard" zu spuren. Tagsuber bleiben die Temperature nur noch im einstelligen Bereich, nachts kann es bei Temperature von bis zu minus fünf Grad glatt werden, wie der DWD mitteilte.
Es fällt laut DWD gebietsweise Regen, der im Bergland auch als Schnee vom Himmel kommt. Die Höchstwerte erreichen demnach zwei bis vier Grad, im Süden bis sechs Grad. Nachts warnt der DWD vor Glätte, mit null bis minus fünf Grad werde es ordentlich kalt.
In Nordrhein-Westfalen beginnt die neue Woche ebenfalls winterlich. "In den nächsten Nächten ist wieder mit Frost zu rechnen", sagte eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes in Essen. Durch die kalten Nächte mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt könne es auf den Straßen glatt werden. Schneefälle sind am Montag und Dienstag vor allem im Nordosten NRWs zu erwarten, die Menge der Flocken bleibt aber gering. Eine Schneedecke sei nicht zu erwarten, erklärte die Meteorologin.
Tagsu bewegen sich die Temperature zu Beginn der Woche zwischen zwei Grad im Sauerland und acht Grad am Rhein. Ab Mittwoch verabschieden sich die Niederschläge zusehends, und es wird etwas wärmer. Am Freitag sei mit Sonnenschein und Temperature zwischen fünf und acht Grad zu rechnen.
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