Sunday , March 26 2023

Turing-Graphic: Geforce RTX werden sparsamer bei multiplen Displays



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Der Geforce 416.81 ist Nvidias neuer Graphic kartentreiber für aktuelle und ältere Models bis hin zu den Geforce GT (X) 600. Für die Nutzer der erst seit kurzer Zeit verfügbaren Geforce RTX gibt es wichtige Verbesserungen wie eine verringerte Leistungsaufnahme und die Behebung eines Fehlers, der unter Windows 10 zu einem Bluescreen und einem Reboot führte.

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Bei der Veröffentlichung der Geforce RTX (Test) fiel die Leistungsaufnahme der Grafikkarten im Leerlauf bei Verwendung eines oder mehrerer Displays unerwartet hoch aus – Nvidia sagte jedoch, kommende Treiber reduzierten die Energieaufnahme. Der Geforce 411.70 von Ende September 2018 drosselt bereits die Single-Display-Leistungsaufnahme, der neue Geforce 416.81 verringert nun auch die im Multimonitorbetrieb: Bei unserem Sample der Geforce RTX 2080 Ti als Founder's Edition sind es 19 statt 28 Watt bei zwei identischen 4K-Displays und 21 statt 57 Watt im 4K / 1080p-Mischbetrieb.

Mit älteren Treibern konnte das System abstruzen, wenn Nutzer einen G-Sync-Bildschirm und einen ohne parallel an einer Geforce RTX 2080 Ti betrieben und dann ein Spiel beendeten. Dieser Fehler soll nun nicht mehr auftreten, wir konnten ihn allerdings bisher im Testlabor nicht nachstellen und ergo nicht prüfen, ob er behoben wurde. Generelle Verbesserungen betreffen die Stabilität des Treibers in Ark Survival Evolved und in Shadow of the Tomb Raider.

Bisher verkauft Nvidia die Geforce RTX 2080 Ti, die Geforce RTX 2080 und die Geforce RTX 2070 mit der aktuellen Turing-Architektur. Das RTX ist ein Verweis auf die Raytracing-Beschleunigung in Hardware, das erste Spiel mit solchen Effekten ist Battlefield 5, das am 20. November 2018 erscheint. Für Abonnenten von Origin Access Premier ist der Titel seit heute spielbar, für Käufer der Deluxe Edition geht es am 15. November los.

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